top of page
Hintergrund-01_edited.png

Public Value Promoter Score

 

Wie nimmt die Öffentlichkeit den Beitrag Ihres Unternehmens zum Gemeinwohl wahr?

Das ermittelt der Public Value Promoter Score (PVPS) – 
wissenschaftlich fundiert, kostenfrei nutzbar, einfach umzusetzen.

Die Umfragetechnik lehnt sich an den bekannten Net Promoter Score® (NPS) an. PVPS und NPS zusammen angewendet ergeben eine umfassende Sicht auf die Außenwirkung Ihrer Organisation.

Wenn sich ein Unternehmen am Gemeinwohl ausrichtet und niemand merkt es, erfüllt es dann seinen Purpose?

Viele Unternehmen verankern mittlerweile einen angestrebten Gemeinwohlbeitrag (Purpose) in ihren Leitbildern.

Denn die Welt hat sich verändert.

Klimakrise, demographischer Wandel, neue Formen der Digitalisierung: Umsatz und Wachstum können nicht mehr der einzige Maßstab für Unternehmenserfolg sein. Auch Kund*innen fordern zunehmend, dass Firmen mehr liefern als nur ein nützliches Angebot. Rechtliche Vorgaben zu Nachhaltigkeitsberichten und Inklusion sowie staatliche Initiativen für gemeinwohlorientierte Unternehmen zeigen:

Wer sich heute nicht an einem gesellschaftlich wertvollen Purpose ausrichtet, riskiert nicht nur sein Image,
sondern auch den finanziellen Erfolg.

Doch bislang wurde der im Purpose formulierte Gemeinwohlbeitrag kaum gemessen. Der Grund ist klar: Es fehlte an leicht anzuwendenden Messinstrumenten. Daten aus dem Gemeinwohl-Atlas standen nur für die 135 bekanntesten Unternehmen und Organisationen zur Verfügung. Zudem stellen sie immer nur eine Momentaufnahme dar.

Hier kommt der Public Value Promoter Score ins Spiel.

Als kleiner Bruder des GemeinwohlAtlas bietet er ein einfach anzuwendendes, wissenschaftlich getestetes und in der Praxis erprobtes Instrument für private und öffentliche Unternehmen. So können Sie Ihren von Dritten wahrgenommenen Beitrag zum Gemeinwohl regelmäßig messen. Und kontinuierlich in die Steuerung Ihrer Organisation integrieren.

Die einfachste Art, den Gemeinwohlbeitrag Ihres Unternehmens zu ermitteln

Mit dem Public Value Promoter Score messen Sie den Gemeinwohlbeitrag Ihrer Organisation anhand einer einzigen Frage – und können zukünftige Aktivitäten anhand der Ergebnisse steuern. So wird der Purpose zum zentralen Instrument Ihrer Organisationsentwicklung.

Der Einsatz des PVPS ist kostenfrei. Sie müssen keine Rechte erwerben oder Gebühren entrichten. Wir bitten Sie lediglich bei Publikationen das Forum Gemeinwohl e. V. als Urheber zu nennen.

So funktioniert der Public Value Promoter Score

Der Public Value Promoter Score (PVPS) drückt in einer Zahl aus, wie die Öffentlichkeit den Gemeinwohlbeitrag Ihrer Organisation wahrnimmt.

Um diese Zahl zu ermitteln, führen Sie eine extrem kurze Befragung durch.

Zwei Fragen an die Öffentlichkeit

  1. Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu?
    Aus meiner Sicht trägt [die untersuchte Organisation] nachhaltig zum Gemeinwohl bei.

    Die Befragten antworten anhand einer zehnstufigen Skala. Sie reicht von 0 = „Stimme überhaupt nicht zu“ bis 10 = „Stimme voll und ganz zu“.
     

  2. Was ist der Hauptgrund für Ihre Antwort?
    Hier bieten Sie den Befragten ein Freitextfeld an. De Teilnehmenden können selbst entscheiden, wie umfangreich ihre Antwort ausfällt.

Sie erhalten also zusätzlich zur quantitativen Messung in Frage 1 eine Vielzahl an qualitativen „Voice of Customer“-Daten 

sowie Rückschlüsse aus anderen Anspruchsgruppen, denn befragt wird auch die breite Öffentlichkeit. Auf Basis dieser Aussagen können Sie

  • die Beweggründe für die Bewertung verstehen

  • die Ergebnisse aus Frage 1 interpretieren und

  • für Ihre Organisation Handlungsoptionen ableiten.

Zwei Schritte zu Ihrem Score

Die Auswertung geschieht in 2 Schritten:

  1. Berechnen Sie den prozentualen Anteil der Antworten von 0 bis einschließlich 6 (Detraktoren) sowie der Antworten von 9 bis 10 (Promotoren).
    (Antworten auf Stufe 7 und 8 gelten als Indifferent und werden bei der Berechnung des Scores nicht weiter berücksichtigt).
     

  2. Ziehen Sie den Prozentsatz der Detraktoren vom Prozentsatz der Promotoren ab:
    % Promotoren - % Detraktoren

Sie erhalten einen Wert zwischen +100 und -100. Dies erleichtert Vergleiche mit früheren Befragungen für Ihre Organisation – oder ein Benchmarking mit anderen Unternehmen.

Branche
PVPS
NPS
Energievorsorgung
-35
-25
Dienstleistungen / Handel
-36
-12
Öffentliche Verwaltung
-19
-4
Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe
-33
-8
Logistik/Verkehr
-30
9
Baugewerbe
-34
-33
Freizeit
-29
1

Anmerkung: Die gezeigten Werte sind erste Indikationen mit wenigen Organisationen; Quelle: Digital Impact Labs Leipzig (Befragung mit 706 Teilnehmenden zu 33 Organisationen)

Erfahren Sie mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe des PVPS

Harvard-Business-manager-Logo.png
Ein Gewinn für alle: Mit dem Public Value Promoter Score (PVPS) den Gemeinwohlbeitrag messen und steuern

In diesem Artikel erklären wir die wissenschaftlichen und management-theoretischen Hintergründe des PVPS als praxiserprobtes Messinstrument für den Gemeinwohlbeitrag.

→ zum HMb Artikel

Bildschirmfoto 2024-05-07 um 00.24.25.png
Whitepaper:
Arbeitgeber-Attraktivität im Zeichen des Gemeinwohls

 

Die Studie „Arbeitgeberattraktivität im Zeichen des Gemeinwohls“ stellt stichprobenartig dar, wie sich Gemeinwohlorientierung auf die Attraktivität von Organisationen in Mitteldeutschland auswirkt.

→ zum Whitepaper

Untitled.png_id=21cb8e84-a36d-4b70-ac02-5958c1270d37&table=block&spaceId=6d7e97f0-24c0-48f
Net Promoter Score: Die zentrale Frage für Kund*innen- und Mitarbeiter*innen-Loyalität
 

Der Net Promoter Score (NPS®) misst die Bereitschaft, ein Angebot guten Bekannten weiter zu empfehlen. Er ermöglicht die drastische Reduktion von Umfragen auf diese eine Frage. Sie basiert auf der Arbeit von Fred Reichheld (2013).

→ Mehr zum NPS auf Englisch 

→ Mehr zum NPS auf Deutsch 

Unterstützung bei Durchführung und Auswertung

Wir beraten Sie gerne dazu, wie Sie den PVPS im eigenen Unternehmen optimal einsetzen.

Melden Sie sich bei uns – ganz unverbindlich.

PVPS direkt einsetzen

Mit dem Public Value Promoter Score den gesellschaftlichen Beitrag der eigenen Organisation messen und optimieren

Sie können den PVPS kostenlos direkt in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation einsetzen:

Der PVPS darf von jeder Organisation frei genutzt werden. Bei kommerzieller Anwendung, beispielsweise als Berater*in, sowie bei Publikationen ist der Forum Gemeinwohl e.V. (www.forumgemeinwohl.org) als Urheber zu nennen.

  • Führen Sie eine repräsentative Befragung durch
     

  • Stellen Sie diese beiden Fragen:

    1. Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Aus meiner Sicht trägt [die untersuchte Organisation] nachhaltig zum Gemeinwohl bei. Die Befragten beantworten diese Frage anhand einer Skala von 0 = „Stimme überhaupt nicht zu“ bis 10 = „Stimme voll und ganz zu“.
       

    2. Was ist der Hauptgrund für Ihre Antwort?
      Hier bieten Sie den Befragten ein Freitextfeld an.
       

  • Ziehen Sie den Prozentsatz der Detraktoren (Antworten von 0–6) vom Prozentsatz der Promotoren (Antworten 9 und 10) ab: % Promotoren - % Detraktoren.
     

  • Interpretieren Sie die Ergebnisse aus Frage 1 mithilfe der Antworten aus Frage 2 und leiten Sie daraus konkrete Schritte für Ihre Organisationsentwicklung ab.

Sparkasse-Leipzig-Logo.png

„Wir nehmen die Ergebnisse zum Anlass, um das Thema ‚Gemeinwohl‘ noch stärker auch in unsere externe Kommunikation einzubinden. Die Frage für uns ist: Wie kann in der Gesellschaft und in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit ein Gemeinwohl-Erleben tatsächlich hergestellt und deutlicher platziert werden?“

Dr. Harald Langenfeld

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig

DRK-Logoersatz.png

“Der PVPS verdeutlicht den einzigartigen Wert, den Mitarbeiter*innen in unserem DRK Kreisverband schaffen. Als Arbeitgeber in der Wohlfahrts- und Gesundheitsbranche zeigt er uns, wie tief unser Engagement in der Gesellschaft verwurzelt ist. Er hilft uns, Arbeitskräfte zu gewinnen, die ihre Arbeit als Berufung sehen. Dieses Instrument bestätigt, dass es weit mehr als nur die Arbeit selbst ist – es ist unser Beitrag zum Gemeinwohl.“

Julia Feierabend 

DRK Kreisverband Leipzig-Stadt e.V.

DHL-Logo.png

„Der wahrgenommenen Gemeinwohl-Beitrag und das Instrument des PVPS sind Möglichkeit, die Marke DHL als Arbeitgeber künftig noch positiver zu besetzen und über den gesamten ‘Employee Life Cycle’ hinweg stärker zu stützen.”

Corinna Schleier

Vice President Human Ressources und Arbeitsdirektorin am DHL Drehkreuz Leipzig

Häufige Fragen zum

Public Value Promoter Score

Hier finden Sie Antworten, die Unternehmen, Berater*innen, Wissenschaft und Presse bisher weitergeholfen haben.

  • Welche Kriterien müssen wir erfüllen, um das Go-Zertifikat zu bekommen?
    Das wichtigste Kriterium ist Ihre engagierte Teilnahme am Zertifizierungsprozess. Dabei entstehen wichtige Unterlagen wie der Go-Report, das Go-Reifeprofil und Nachweise über Ihre Gemeinwohlbeiträge (Public Values). Ein unabhängiges Gremium aus 2 bis 5 geschulten Mitgliedern des Forum Gemeinwohl e. V. prüft diese Unterlagen. Die Einstufung der Go-Reife erfolgt durch Selbsteinschätzung. Bei der Prüfung kommt es darauf an, dass Ihre Organisation den Umsetzungsgrad der Gemeinwohlorientierung in den jeweils angegebenen Reifegraden glaubhaft belegen kann. Entsprechend wir Ihnen ein Go-Reifeprofil bestätigt. Bei erfolgreicher Prüfung bescheinigt Ihnen das Zertifikatsurteil eine systematische und fundierte Auseinandersetzung mit ihrem Gemeinwohlbeitrag sowie die Entwicklung und Implementierung geeigneter Maßnahmen und Instrumente zur konsequenten Gemeinwohlorientierung in Ihrer Organisation. Für die Gültigkeitsdauer von 2 Jahren zeichnet das Zertifikat Ihre Organiastion als Gemeinwohlorientierte Organisation aus. Gemeinwohlorientierte Organisationen sind sich ihrer Funktion für die Gesellschaft bewusst. Sie sind bestrebt, ihren Beitrag zum Gemeinwohl zu stärken, ihre Organisation, Strategie und Prozesse systematisch gemeinwohlorientiert zu gestalten und ihre Gemeinwohlkompetenz weiter auszubilden. Ihre Angebote sind darauf ausgerichtet, einen Nutzen für die Gesellschaft zu erzeugen. Der Gemeinwohlgedanke wird in ihrer Organisationsphilosophie und -kultur lebendig und wirksam umgesetzt.
  • Für wen ist das Go-Zertifikat gedacht?
    Es gibt keine Einschränkungen. Jede Organisation und Initiative kann das Go-Zertifikat erhalten. Der GemeinwohlRadar und der Prozess wurden aber speziell für klein- und mittelgroße Unternehmen/Start-ups, Initiativen, Stiftungen, Verwaltungen oder Kommunen entwickelt. Das Go-Zertifikat eignet sich nicht als reines Marketinginstrument oder als Kampagne, die bestimmte strategische Themen durchsetzen möchte (zum Beispiel die Positionierung als besonders umweltfreundliches Unternehmen oder um einen negativen öffentlichen Eindruck zu kompensieren). Denn Gemeinwohl muss erlebt und im gesellschaftlichen Zusammenleben wirksam werden. Was zum Gemeinwohl beiträgt, wird allein durch die Gesellschaft bestätigt. Das Go-Zertifikat steht auch nicht für eine bestimmte politische Position oder Weltanschauung. Allerdings, wenn sich Ihr Marketing allerdings am Gemeinwohlbeitrag Ihrer Organisation ausrichtet, wird es Ihren Beitrag zum Gemeinwohl stärken.
  • Was kostet das Go-Zertifikat?
    Die Zertifikatsgebühr richtet sich nach der Zahl Ihrer Angestellten und Ihrer Organisationsform. Darin enthalten sind die Prüfung Ihrer Gemeinwohlreife durch ein unabhängiges Gremium die Verleihung der Urkunde und Plakette an Ihre Organisation das Führen Ihrer Organisation in unserem öffentlichen Register exklusiver Zugang zu Fort- und Weiterbildungsangeboten (zu marktüblichen Preisen) Die Go-Guides – vom Forum Gemeinwohl akkreditierte erfahrene Organisationsentwickler*innen – bieten ihre Leistungen jeweils individuell an. Dafür entstehen Zusatzkosten, die Sie direkt mit Ihrem Go-Guide abgelten. In besonderen Fällen können einheitliche Preise – zum Beispiel für einen Dachverband – vereinbart werden*. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
  • Wie unterscheidet sich das Go-Zertifikat von der Gemeinwohl-Bilanz?
    Die Gemeinwohl-Bilanzierung (GWB) kann für den Erwerb eines Go-Zertifikats genutzt werden. Sie stärkt das Gemeinwohlbewusstsein in der Organisation und unternimmt bereits wichtige Schritte in die konkrete Umsetzung und Gemeinwohlorientierung. Das wirkt sich positiv in der Go-Reifeanalyse aus. Was die inhaltliche Ausrichtung betrifft, verfolgt das Go-Zertifikat jedoch vor allem in den folgenden Bereichen einen anderen Ansatz: Im Vergleich zum Go-Zertifikat beruht die GWB auf einem engen Gemeinwohlverständnis. Das betrifft sowohl die zugrundeliegenden Werte als auch deren Operationalisierung. Die GWB legt normativ gesetzte Bewertungsdimensionen und Kriterien zugrunde, die einer gewissen Weltanschauung folgen (Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung). Demgegenüber ist das Gemeinwohlverständnis beim Go-Zertifikat offener und zugleich wissenschaftlich fundiert. Basierend auf menschlichen Grundbedürfnissen und dem, was die Gesellschaft als wertvoll erachtet, kann ein Beitrag zum Gemeinwohl auch in von der GWB unberücksichtigten Bereichen entstehen: beispielsweise ein Beitrag zum sozialen Frieden, zur Generationengerechtigkeit oder zum kulturellen Erbe oder die Wohlstandssicherung durch Innovation. Auf Basis der Public Value Theorie ❌[LINK TO REFERENCES] legt das Go-Zertifikat die relevanten Gemeinwohlwerte nicht im Vorhinein fest. Dennoch sind sie nicht völlig willkürlich. Sie sind in einem kulturellen Kontext für die Allgemeinheit gültig. Je nach sozialem und kulturellem Kontext kann die Beurteilung anders ausfallen oder sich mit der Zeit verändern. Zudem ist das Gemeinwohlverständnis der GWB nicht in derselben Weise wissenschaftlich legitimiert [❌LINK TO REFERENCES] wie das Go-Zertifikat. Auch die immer wieder angekündigte demokratische Legitimierung ist bisher ausgeblieben und würde möglicherweise in einem deutlich anderen Gemeinwohlverständnis resultieren. Die Erstellung einer Gemeinwohlbilanz ist erfahrungsgemäß aufwändiger als der Go-Prozess. Für den schnellen Überblick lassen sich die Unterschiede aus unserer Sicht so darstellen:
  • Ist das Go-Zertifikat staatlich anerkannt?
    Die Anerkennung steht noch aus.
  • Muss unsere Organisation Mitglied im Verein Forum Gemeinwohl sein, um ein Go-Zertifikat zu bekommen?
    Nein, eine Mitgliedschaft im Forum Gemeinwohl ist für eine Go-Zertifizierung nicht nötig.
  • Was kommt an Aufwand auf uns zu und kann sich das Verfahren flexibel an unsere Gegebenheiten anpassen?
    Wir haben Instrumente und ein Vorgehen entwickelt, das sich bewährt hat, um die Gemeinwohlorientierung von Organisationen zu prüfen und zu stärken. Das Verfahren sieht fünf bis sechs volle Workshoptage vor, die wir mit Ihnen und Ihrem Team durchführen. Darüber hinaus müssen Sie lediglich ggf. noch etwas Zeit aufwenden, um Ihre Gemeinwohlorientierung durch Unterlagen nachzuweisen. Je nach Reifestufe und Größe Ihrer Organisation kann der Aufwand variieren. Aber natürlich sind Organisationen unterschiedlich, und die Kontexte auch. Die Instrumente und das Verfahren sind so flexibel, dass sie auf Ihre jeweilige Situation angepasst werden können und müssen. Denn Ihr Gemeinwohlbeitrag ist einzigartig und Ihre Kompetenz ebenfalls. So können wir auch sicherstellen, dass der notwendige Aufwand der Größe und situation Ihrer Organisation angemessen ist.

Den Public Value Promoter Score für die eigene Organisation nutzen

 

Wenn Sie mögen, können Sie den PVPS direkt in Ihrem Unternehmen einsetzen.

Oder lassen Sie sich von uns beraten – ganz unverbindlich. Von der Klärung konkreter Fragen bis hin zur vollständigen Zertifizierung mit dem GO-Zertifikat helfen wir Ihnen gern weiter.

Der PVPS wurde vom Forum Gemeinwohl entwickelt

20231019_Public-Value-Award_038.jpg
Prof. Timo Meynhardt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Timo Meynhardt auf LinkedIn 

Nicole-Koenig-Lewis.jpg
Prof. Nicole Koenig-Lewis

Cardiff Business School, Cardiff University, UK

Prof. Nicole Koenig-Lewis auf LinkedIn 

fabian_edited.jpg
Prof. Fabian Diefenbach

Hochschule Esslingen

Prof. Fabian Diefenbach auf LinkedIn 

Michael-Waechter.png
Dr. Michael Wächter

Digital Impact Labs Leipzig

 

Dr. Michael Wächter auf LinkedIn 

Sabine-Frenzel.png
Dr. Sabine Frenzel

Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH

Dr. Sabine Frenzel auf LinkedIn 

Silvia-Schoenstadt-2023.png
Silvia Schönstedt

Digital Impact Labs Leipzig

Silvia Schönstadt auf LinkedIn 

Dr._Katja_Rudolph_Fotograf-Vincent Grätsch.jpg
Prof. Dr. Katja Rudolph

Hochschule Merseburg

 

Prof. Dr. Katja Rudolph auf LinkedIn 

Unterstützt durch:

bottom of page